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Maniac - Fluch der Vergangenheit  
Maniac - Fluch der Vergangenheit

von Douglas Preston und Lincoln Child
 
Vorgestellt von: Anjalina (Gryffindor)


Allgemeines zum Buch Maniac - Fluch der Vergangenheit und dem Autor Douglas Preston und Lincoln Child

Das Buch „Maniac – Fluch der Vergangenheit“ ist ein Thriller und wurde von den beiden amerikanischen Autoren Douglas Preston und Lincoln Child geschrieben. Die amerikanische Originalausgabe „The Book of the Dead“ erschien 2006. Die deutsche Ausgabe ist seit 2007 beim Knaur Taschenbuch Verlag erhältlich.
Geeignet ist dieses Buch eher für Erwachsene, zumal gerade die Morde nicht unbedingt für Kinder oder Jugendliche beschrieben sind und das Buch auch zu Anfang etwas unübersichtlich geschrieben ist. Auch sonstige Inhalte sind eher für Erwachsene geeignet.

Inhaltsbeschreibung zum Buch Maniac - Fluch der Vergangenheit von Douglas Preston und Lincoln Child

Die Geschichte beginnt im naturhistorischen Museum in New York, wo ein verdächtiges Päckchen beim Pförtner abgegeben wird. In dem Päckchen befindet sich die zermahlene, wertvolle und vor einigen Wochen gestohlene Diamantensammlung des Museums. Der Museumsdirektor Frederick Watson Collopy will diese Tatsache verheimlichen, doch dem Journalisten William Smithback, dem Mann einer Museumsangestellten, gelingt es, die Wahrheit herauszufinden und auf der Titelseite der Times zu veröffentlichen. Der Direktor befiehlt, dass ein altes ägyptisches Grab, das Grab des Senef, was eingemauert in den Katakomben des Museums verstaubt, restauriert und zu einer großartigen Ausstellung gemustert wird, um den Ruf des Museums zu retten. Glücklicherweise gibt es eine sehr hohe Geldspende, um dieses Projekt zu realisieren. Nora Kelly, die Frau des Journalisten Smithback, soll dieses Projekt leiten. Zusammen mit dem Ägyptologen Adrian Wicherly, Noras Chef und einem Wartungsmitarbeiter findet Nora das Grab. Es befindet sich in der Nähe der Stelle, wo die berühmten Museumsmorde passiert sind. Die Gruppe lässt sich davon aber nicht abschrecken, öffnet das Grab und erkundet es.
In der Zwischenzeit befasst sich eine Beamtin der Mordkommission mit einem alten Fall. Sie hält Special Agent Aloysius Pendergast für unschuldig und denkt stattdessen, sein Bruder sei der wahre Täter. Die Freunde des Agents denken dies auch und planen einen Gefängnisausbruch.
Nora Kelly befasst sich währenddessen mit der Ausstellung und stößt dabei auf die Tatsache, dass das Museum damals das Grab unbedingt schließen und zumauern wollte, weil angeblich ein Fluch darauf liegt. Kurz nach dieser Entdeckung überschlagen sich die Ereignisse. Zuerst wird eine Museumsangestellte im Krankenhaus von demjenigen ins Koma befördert, der dafür gesorgt hat, dass sie überhaupt im Krankenhaus liegt. Dann wird ein Elektriker, der, zusammen mit einem Computerspezialisten, für die Spezialeffekte im Grab des Senef zuständig ist, in der Grabkammer ermordet aufgefunden. Der mutmaßliche Täter wird durchs Gebäude verfolgt und stellt sich als der Computerspezialist heraus. Eine ärztliche Untersuchung zeigt, dass er den Verstand verloren hat. Während der Verfolgung werden zwei Museumswächter angegriffen. Einer davon wird verwundet, der andere steht unter Schock. Einige Tage später greift der Ägyptologe Wicherly Nora Kelly an. Die Museumswächter kommen Kelly zu Hilfe und ermorden dabei Wicherly. Eine Autopsie zeigt, dass Wicherly dieselbe neurologische Schädigung aufweist wie der Computerexperte. Agent Pendergast flieht derweil aus dem Gefängnis und will seinen Bruder stellen, denn nur so kann seine Unschuld bewiesen werden und eine Ägyptologin, die von seinem Bruder einst entführt wurde, kehrt nach New York zurück und übernimmt den Platz des getöteten Wicherly.
Alle diese Fälle scheinen zusammenzuhängen und die Situation wird immer unklarer und verworrener. Die Polizei, die Zeitung und das Museum haben alle Hände voll zu tun, den Fall aufzuklären und weitestgehend geheim zu halten. Werden sie die Ausstellung rechtzeitig und sicher eröffnen können und den Fall aufklären?

Die Meinung von Anjalina (Gryffindor) zu Maniac - Fluch der Vergangenheit von Douglas Preston und Lincoln Child

Von Anfang an ist das Buch sehr spannend gehalten, da die Handlungsorte schnell wechseln und der Leser zu Anfang nicht recht weiß, wie nun und vor allem warum dem Museum dieser Diamantenstaub geschickt wurde. Auch wird das geheimnisvolle Grab geöffnet und gleichzeitig versucht, einen alten Fall in der Mordkommission zu klären. All das verwirrt am Anfang ein wenig, da die Zusammenhänge nicht deutlich werden, hält aber die Spannung aufrecht, da man als Leser wissen möchte, wie die Dinge nun zusammenhängen und was weiter passiert. Sobald aber die Zusammenhänge einigermaßen deutlich sind, wird das Buch so spannend, dass man als Leser nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Zwar ist der Leser ein klein wenig schlauer als die Polizei im Buch, aber dennoch gibt es genug Ungereimtheiten auch für ihn, so dass der Leser es sich nicht nehmen lassen kann, bis zum Ende zu lesen, um die Fälle zusammen mit den Hauptpersonen im Buch aufzuklären.
Insgesamt kann ich sagen, dass das Buch gut zu lesen ist und vor allem spannend aufgebaut ist bis zum Schluss. Ich kann es allen Thrillerfans daher nur wärmstens empfehlen.

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